Bester König in Hörstel – Markenkönig 2024 der Mark Hörstel
Das Wichtigste in Kürze
- Markenkönig 2024: Daniel Kassling aus Gravenhorst sicherte sich den Titel des Markenkönigs.
- Teilnehmer: Sechs Majestäten der Mark Hörstel traten gegeneinander an.
- Veranstaltung: Das Markenkönigsschießen fand in Gravenhorst unter großer Geheimhaltung statt.
- Bedeutung: Das Ereignis ist ein Höhepunkt für die Schützenvereine in der Mark Hörstel.
- Ergebnis: Gravenhorst holte den Titel zum zweiten Mal in Folge.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Was macht den Reiz eines Schützenfestes aus? Beim diesjährigen Markenkönigsschießen in Gravenhorst wurde das aufs Neue unter Beweis gestellt. Über 400 Schützinnen und Schützen kamen zusammen, um die Majestät der Mark Hörstel zu küren. In diesem Artikel erfährst du alles über die spannenden Momente des Wettbewerbs und die Geschichten, die dieses Fest so besonders machen.
Das Markenkönigsschießen – Ein Highlight der Mark Hörstel
Das Markenkönigsschießen ist jedes Jahr ein Höhepunkt für die Schützenvereine in der Mark Hörstel. Am 31. Mai 2024 war es wieder so weit. Unter strenger Geheimhaltung fand das Schießen auf dem Gelände des Bürgerschützenvereins Gravenhorst statt. Die Spannung war greifbar, als Robert Heeke, Oberst des Vereins, das Ergebnis verkündete. Es ist ein Fest, das nicht nur die Traditionen hochhält, sondern auch die Gemeinschaft stärkt. Natürlich durfte das leibliche Wohl nicht fehlen, so wurde das ein oder andere Bier genossen.
„Das Markenkönigsschießen ist für uns Schützen ein unverzichtbarer Termin. Hier trifft man alte Freunde, knüpft neue Kontakte und erlebt den Zusammenhalt der Vereine“, sagte Heeke kurz vor der Proklamation.
Die Teilnehmer – Wer trat an?
Sechs Majestäten aus den verschiedenen Ortsteilen der Mark Hörstel kämpften um den Titel:
- Jens Rumker (Knobben-Poggenort)
- Heinz Büchter (Ostenwalde)
- Ramona Südhoff (Schultenort)
- Philipp Plumpe (Harkenberg-Elseck)
- Christoph Noje (Hörstel-Dorf)
- Daniel Kassling (Gravenhorst)
Jeder Teilnehmer repräsentierte nicht nur seinen Verein, sondern auch die Traditionen und Werte seiner Gemeinde. Es war ein knappes Rennen, das alle Beteiligten in Atem hielt.
Der Gewinner – Daniel Kassling aus Gravenhorst
Mit 19 Ringen setzte sich Daniel Kassling aus Gravenhorst gegen seine Mitstreiter durch und sicherte sich den Titel des Markenkönigs 2024. Zweiter Platz ging an Philipp Plumpe aus Harkenberg-Elseck mit 18 Ringen, während die restlichen Teilnehmer den dritten Platz belegten. Damit verteidigt Gravenhorst den Titel, was bei den Mitgliedern große Freude auslöste.
„Es ist unglaublich, dass wir es wieder geschafft haben. Ein großes Dankeschön an alle, die uns unterstützt haben“, so Kassling nach der Verkündung.
Rückblick – Die ereignisreichen Wochen der Gravenhorster Schützen
Die Wochen vor dem Schützenfest waren für die Gravenhorster voller Aktionen. Beim Kreisheimatschützenfest in Westerkappeln konnte sich die Gravenhorster Schützenkönigin von 2023, Lara Plagemann, den Titel der Kreisheimatschützenkönigin sichern. Auch der Marktzauber am Kloster Gravenhorst, bei dem die Schützen den Parkplatzdienst übernahmen, war ein voller Erfolg.
„Es war eine anstrengende, aber auch unglaublich erfüllende Zeit. Die vielen Veranstaltungen haben uns als Verein noch enger zusammengeschweißt“, erzählt Frank Beckmann vom Gravenhorster Schützenverein.
Fazit – Ein Fest für die ganze Region
Das Markenkönigsschießen 2024 war nicht nur für die Gravenhorster Schützen, sondern für die gesamte Mark Hörstel ein voller Erfolg. Es zeigt, dass Traditionen lebendig bleiben, wenn sie mit Herzblut und Gemeinschaftsgeist gefeiert werden. Für das kommende Jahr bleibt die Frage spannend: Kann Gravenhorst den Titel erneut verteidigen? Im nächsten Jahr neues Glück, wir hoffen das der Markenkönig 2025 aus dem Schultenort kommt.
Bleib dran, denn wir werden auch in Zukunft über die aufregendsten Ereignisse in der Mark Hörstel und aus dem Schultenort berichten.
Alle Markenkönige der Mark Hörstel von 1925 bis 2024 findest du hier.
Der Vollständige Bericht mit Bildern findest du in der Presse, hier.
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